«Es riecht grauenhaft»Haarige Kreatur an Strand gespült
Auf den Philippinen macht sich große Sorge breit. Ein gigantisches Wesen wurde an die Küste getrieben. Worum es sich dabei handelt, ist nicht klar.

Sechs Meter lang, haarig und es stinkt höllisch – doch was es genau ist, das weiß niemand. Im philippinischen San Antonio wurde ein haariges Tier an Land gespült. Schnell verbreitete sich die Nachricht über das «Seemonster». Die Bewohner von benachbarten Dörfern pilgerten an den Strand um die merkwürdige Kreatur mit eigenen Augen zu sehen.
Böses Omen?
Die Fischereiaufsichtsbehörde soll nun herausfinden, um was es sich bei dem gestrandeten Tier handelt. Vermutet wird, dass es eine Art Wal sein könnte. Ein Mitarbeiter erklärte gegenüber Daily Mail, dass er sich fast übergeben musste, als er Proben entnommen hatte. «Es riecht grauenhaft. Der Gestank ist nicht von dieser Welt».
Die Anwohner sind beunruhigt. Sie befürchten, dass es sich bei dem «Monster» um ein böses Omen handelt, das eine Naturkatastrophe prophezeit.
(L'essentiel/kaf)