Justin Bieber«Ich fühle mich wie ein Tier im Zoo»
Schon seit März versucht Justin Bieber, seinen Fans aus dem Weg zu gehen. Den Beliebers ist das egal, sie verfolgen ihn trotzdem – und fotografieren ihn heimlich.

Fans können manchmal zu einer Plage werden. So empfindet es jedenfalls Justin Bieber, wie etwa die gestrichenen Meet and Greets beweisen. Jetzt scheint es mit seinen Anhängern jedoch auszuarten. Man muss sich fragen, ob der 22-Jährige ob des ganzen Rummels vielleicht schon an Depressionen leidet. «Ich möchte meine geistige Gesundheit behalten», schreibt Biebs auf Instagram.
Und nun sind da auch noch diese Bilder. Sie zeigen den Kanadier in seltsamen Posen, wie zum Beispiel auf einem Baum mit ausgestreckten Armen. Oder er geht barfuß in der Stadt spazieren. Der 22-Jährige wird doch nicht etwa übergeschnappt sein?
Sorgen um geistige Gesundheit
Auf seinem Instagram-Account postet er schließlich nochmals die Message, die er den Fans schon seit März zu erklären versucht: «Die Sache ist an einem Punkt angelangt, wo die Leute mich nicht einmal mehr grüssen oder mich als einen Menschen anerkennen. Ich fühle mich wie ein Tier im Zoo.» Und die haben ja bekanntlich häufig irgendwie einen Knacks.
Was Bieber auf den Straßen und Parks in Boston so treibt, sehen Sie in der Bildstrecke.
(L'essentiel/aad)