Streamingstarts März 2023: In dieser blutigen Animationsserie mit Aubrey Plaza wird es dämonisch

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Streamingstarts März 2023In dieser blutigen Animationsserie mit Aubrey Plaza wird es dämonisch

«Little Demon» dreht sich um die Tochter des Teufels. In einer Komödie kann ein Mann durch Küsse in die Zukunft schauen. Das gibt es jetzt neu auf den Streamingdiensten.

Alisa Fäh
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Alisa Fäh

Der Trailer zu «Little Demon».

Disney+

«Little Demon»

Als Chrissy (gesprochen von Lucy DeVito) ihre erste Periode erlebt, hänseln ihre Mitschüler sie für die Menstruationsblut-Flecken auf ihrer Jeans und wollen ein Video davon online posten.

Womit sie nicht gerechnet haben: Chrissys Augen verfärben sich ganz schwarz und mit dämonischen Geräuschen verwandelt sie die Freunde zu Blutlachen. In diesem Moment realisiert Chrissy: Sie ist wohl keine gewöhnliche Teenagerin.

Der zweite Plottwist

Als sie ihrer alleinerziehenden Mutter Laura (gesprochen von Aubrey Plaza) davon erzählt, folgt der nächste Schock – Chrissy wurde ihr Leben lang belogen. Ihr Vater ist nämlich gar nicht tot, sondern der Teufel (gesprochen von Danny DeVito). Und der will jetzt endlich ein Teil von Chrissys Leben werden.

Sie wird hin- und hergezerrt zwischen ihren menschlichen und dämonischen Verwandten. Laura will Chrissy nach wie vor davor beschützen, auf die böse Seite zu wechseln – doch Chrissy hängt gerne mit den Dämonen der Unterwelt ab und entdeckt völlig neue Kräfte.

Das ist an «Little Demon» besonders

Die Animationsserie für Erwachsene spart nicht an Gewalt- und Gore-Szenen, sie erinnert visuell an «Rick & Morty».

Dennoch hebt sie sich ab: «Ich denke, wirklich cool daran ist, diese weiblichen Beziehungen und weiblichen Geschichten zu erforschen, die wir nicht oft in Animationsserien für Erwachsene gesehen haben», sagt Lucy DeVito zu «Collider»

«Little Demon» gibt es ab dem 1. März auf Disney+.

Was streamst du?

«Eres tú»

Küssen heißt einmal fast forward in die Zukunft katapultiert werden: So erlebt es Javier (Álvaro Cervantes).

Es braucht nur einen Kuss und der ganze bevorstehende Verlauf der Beziehung zu dieser Person schnellt ihm durch den Kopf – von der Verliebtheitsphase durch alle Ups und Downs bis zum Liebeskummer und Trennungsschmerz am Schluss. Dass Javier durchs Küssen die Zukunft voraussehen kann, weiß er, seit er sechzehn ist.

Der perfekte Kuss

Als Erwachsener hat er Probleme damit, sich zu binden, denn seine Gabe – die er selbst eher als Fluch sieht – macht alles so wahnsinnig verzwickt.

Doch bei Lucia (Silvia Alonso) ist alles anders: Als er sie küsst und dabei eine glückliche Zukunft sieht (die beiden sind verheiratet und haben Kinder), scheint alles perfekt zu sein. Das einzige Problem: Lucia ist nicht Single – und dazu noch die Freundin seines besten Freundes.

«Eres tú» gibt es ab dem 3. März auf Netflix.

Der Trailer zu «Eres tú».

Netflix

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