Fast wie in New OrleansKeine Missklänge beim Blues Express
DIFFERDINGEN - Wie jedes Jahr sind auch am Samstag wieder Tausende Besucher zum Blues Express nach Lasauvage und ins Fond de Gras gekommen.

Der Blues Express war gut besucht.
Die Besucher des Blues Express hatten am Wochenende die Wahl zwischen dem Fond de Gras mit seinem Headliner Larry Carlton und Lasauvage mit dem New Yorker Blues-Star Popa Chubby.
Doch zuvor war auf der Editpress-Bühne in Lasauvage zunächst der luxemburgische Blues an der Reihe. Nacheinander brachten die Little Blues Band und Keebo ihre Melodien unters Volk. So glaubte sich so mancher bereits in New Orleans. Das Larry Carlton Trio sorgte für gute Stimmung und bei einigen verfehlte auch das Bier seine Wirkung nicht.
Popa Chubby stieg dann um 23.30 Uhr auf die Bühne. Der New Yorker, der Jimi Hendrix, Albert King und Jimmy Page zu seinen Referenzen zählt, zog mit seiner Musik die Fans in den Bann. Und wie sang schon ein gewisser Ted Horowitz aus der Bronx: «Cafeine and nicotine, that’s all I need!». Und genau damit konnte die Nacht des Blues Express noch lange andauern.
L'essentiel Online/Patrick Théry