Für Podcast «Archewell» – Legt Harry jetzt seinen britischen Akzent ab?

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Für Podcast «Archewell»Legt Harry jetzt seinen britischen Akzent ab?

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben ihre erste Podcast-Folge veröffentlicht. Jetzt wundern sich einige Briten darüber, was mit Prinz Harrys «Queen’s English» geschehen ist.

Am Dienstagabend gaben Prinz Harry und Herzogin Meghan ihr Podcast-Debüt – mit einem Festtags-Special. Mit dabei in der ersten Folge von «Archewell Audio» waren unter anderem der Moderator James Corden (42), Schauspieler und Produzent Tyler Perry (51), Musiklegende Elton John (73), Politikerin Stacey Abrams (47) und die Tennisspielerin Naomi Osaka (23). Meghan und Harry blicken mit ihren Gästen auf das Jahr 2020 zurück und tauschen sich mit ihnen über Wünsche und Hoffnungen fürs kommende Jahr aus.

Den Briten aufgefallen ist bei der Podcast-Premiere nun offenbar der neue Akzent ihres Prinzen. Die TV-Kommunikationsexpertin Judi James etwa durchleuchtete ihn für das Boulevardblatt Daily Mail. Ihr Fazit: Harrys Akzent, so wie er im Podcast zu hören ist, sei ein «ziemlicher Mittelweg von allem: mittel-atlantisch, mittel-London und mittel-estuary». Hinter «estuary» steckt ein Akzent, der laut Daily Mail im Südosten Englands gesprochen wird.

Bei seiner Ankündigung des Podcasts mit dem Satz «Our twenty-twenty holiday special» (auf Deutsch «Unser 2020-Festtagsspezial») überspringe er das zweite t, wie es in Amerika eher üblich sei. Laut der Expertin spricht Harry viele Wörter undeutlicher aus, als er es normalerweise tut. «Um sich seiner superprofessionellen Frau anzupassen, hat Harry sowohl sein Tempo als auch seinen Tonfall geändert», erklärt Judi James der Daily Mail weiter. Harry spreche schneller und weniger zögerlich als normalerweise. Mehr wie Meghan.

(L'essentiel/Christina Duss)

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