Schrecklicher TodLeiche verbrannt – aber die Frau lebte noch
Eine junge Frau ist in Indien offenbar einen schrecklichen Tod gestorben. Die 24-Jährige wurde für tot gehalten – aber sie lebte noch, als sie auf den Scheiterhaufen gelegt wurde.

Bei einer traditionellen hinduistischen Bestattung brennt der Scheiterhaufen bis zu sechs Stunden.
Eine 24-Jährige ist offenbar versehentlich bei lebendigem Leibe auf einem Scheiterhaufen in Indien eingeäschert worden. Die junge Frau litt an einem Infekt in der Lunge und wurde von einem Krankenhaus für tot erklärt. Ihr Ehemann brachte sie zu einem Scheiterhaufen und wollte gemeinsam mit Freunden den Körper seiner Frau verbrennen. Das berichtet die britische Zeitung Metro.
Als das Feuer bereits brannte, rief jemand aus der umstehenden Menge, dass sie noch lebe und die Menschen zogen sie aus dem Feuer. Spätestens dann war die Frau tot. Die Obduktion ergab, dass sich in der Lunge der Frau Asche befand – das deutet darauf hin, dass sie lebte, als sie auf den Scheiterhaufen gelegt wurde. Die Ärzte diagnostizierten dass sie am Schock der Verbrennungen gestorben war.
Die Polizei ermittelt nun gegen den Ehemann sowie Verwandte.
(sen/L'essentiel)