«S»Macht Sarah Anspielungen auf den Babynamen?
Die Sängerin und ihr Gatte Julian erwarten in wenigen Tagen ihr erstes gemeinsames Kind. Nun scheint sie beim Kekse backen den Anfangsbuchstaben des Babys zu verraten.

Oha, hat Sarah Engels hier etwa versehentlich einen Hinweis auf den Namen ihrer Tochter gegeben? Die Sängerin ist derzeit hochschwanger und wird vermutlich bald entbinden. Während es für die 29-Jährige schon das zweite Kind ist, wird ihr Gatte Julian Engels (28) zum ersten Mal Papa. Dass der kleine Alessio (6) ein Schwesterchen bekommt, ist auch schon klar. Einzig den Namen des Familienzuwachses hat das Paar noch nicht verraten.
Ein verräterischer Hinweis aus der heimischen Backstube könnte das Geheimnis um den Namen der Kleinen nun lüften: Am ersten Advent haben sich Sarah und Julian mit einigen Freundinnen und Freunden zusammengetan, um Weihnachtsplätzchen zu backen. Dabei formten sie unter anderem eine Familie aus dem Teig und verzierten diese anschließend liebevoll.
Der ominöse Buchstabe
Während auf den großen Keksen links und rechts die Namen «Sarah» und «Julian» zu lesen waren, trugen die kleineren Varianten ein «A», wohl für Alessio, den Sohn aus Sarahs erster Ehe mit Pietro Lombardi (29), und ein «S» auf der Brust. Dies könnte das erste Indiz für den Namen der erwarteten Tochter sein, denn auch die Farben würden im Zusammenspiel darauf hindeuten. Bisher hat sich Sarah selbst zu den Spekulationen noch nicht geäußert. Die Auflösung wird es wohl erst nach der Geburt geben, die auf Ende Jahr erwartet wird.
Erst am Sonntag gab die 29-jährige Sängerin ihren Fans ein Babybauch-Update via Instagram: Gemeinsam mit ihrem Julian organisierte Engels im September ein heißes Babybauch-Shooting, dessen Bilder die Sängerin nun nach und nach veröffentlicht. Brisant: Auf dem neusten Bild zeigt sich das Paar beinahe splitterfasernackt.
Die Fans freut es. So schreibt eine Userin «Wie unglaublich schön ist dieses Bild, so viel Liebe» eine weitere ergänzt: «Bald ist es so weit. Ich fiebere schon mit! Wunderschönes Bild .»
(L'essentiel/Saskia Sutter)