In MontecitoMehrere Einbrüche – sind Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht sicher?
Im kalifornischen Anwesen der Sussexes gibt es Ärger. In den letzten 14 Monaten musste die Polizei sechs Mal anrücken, weil der Alarm ausgelöst wurde.
- von
- Ella Spendlove
Nach dem Megxit und ihrem Rücktritt als Senior Royals aus der britischen Königsfamilie zog es Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan nach Kanada und schlussendlich in die USA. Seither lebt das Herzogpaar mit seinen zwei Kindern, Archie (3) und Lilibet (1), im kalifornischen Montecito. Sicher scheinen die Sussexes dort jedoch nicht.
In den letzten 14 Monaten musste die Polizei ganze sechs Mal ausrücken, wie die «Sun» berichtet. Erst kürzlich wurde der Alarm in ihrer 13-Millionen-Euro-Villa samt Swimmingpool und Tennisplatz wegen Einbruchs sogar innerhalb von nur zwölf Tagen zwei Mal ausgelöst.
Am 9. April 2021 wurde die örtliche Polizei um 2.52 Uhr (Ortszeit) alarmiert, allerdings kurz darauf wieder abberufen, da «keine Hilfe benötigt wurde». Anfang des Jahres mussten die Beamten erneut ausrücken, da am Neujahrstag um 1.43 Uhr (Ortszeit) nämlich «irrtümlicherweise der Alarm ausgelöst» und zur Sicherheit ein Streifenwagen losgeschickt wurde. Auch am 19. Mai 2022 – dem Hochzeitstag von Harry und Meghan – wurde um 17.44 Uhr (Ortszeit) ein Vorfall gemeldet. Nur wenige Tage darauf, am 31. Mai, ging um 15.21 Uhr (Ortszeit) erneut der Alarm los, und zwar nur ein paar Stunden, bevor die Herzogfamilie mit dem Privatjet zum 70. Thronjubiläum der Queen (96) nach Großbritannien flog.
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«Harry soll sich auf die Sicherheit in Kalifornien konzentrieren»
Was die mutmaßlichen Einbrecher von dem Paar wollten, ist unklar. Berichte über Diebstähle, Stalker oder Ähnliches gibt es gemäß der britischen Zeitung nicht. Die Vorfälle wurden in den Polizeiunterlagen allerdings als «Hausfriedensbruch», «Eigentumsdelikte» und «verdächtige Umstände» registriert.
Für ihre Sicherheit in den USA haben die 40-Jährige und der Queen-Enkel den ehemaligen Leibwächter von Ex-Präsident Barack Obama (60), Christopher Sanchez, und den ehemaligen Sicherheitschef von Michael Jackson, Alberto Alvarez, eingestellt. Dass es trotzdem zu Einbruchsversuchen kam, veranlasst die Royal-Biografin Angela Levin zu einem süffisanten Kommentar gegenüber der «Sun»: «Vielleicht sollte sich Harry mehr auf die Sicherheit in Kalifornien konzentrieren, anstatt sich über seine Sicherheit in Großbritannien zu beschweren. Nach zwei Einbruchsalarmen in zwölf Tagen sollte er den Schutz seiner Familie in den USA zu seiner Priorität machen.»