Nach KündigungPrinz Williams Armee-Wachhunde eingeschläfert
Brus und Blake bewachten Prinz William während dessen Dienstzeit als Helikopterpilot. Jetzt hat der Prinz seinen Dienst quittiert. Die beiden Wachhunde wurden eingeschläfert.

Brus, ein siebeneinhalb Jahre alter belgischer Schäfer, und der deutsche Schäferhund Blade (9) mussten Prinz Williams Kündigung als Helikopterpilot der Royal Air Force (RAF) mit dem Leben bezahlen: Nur drei Tage nach der offiziellen Demission von William als Oberst der Luftwaffe wurden die beiden «Leibwächter» des 31-jährigen Prinzen getötet.
Als Grund für die Maßnahme gibt die RAF an, einer der beiden Hunde habe das maximale Dienstalter erreicht und der andere sei verhaltensauffällig geworden – beide hätten nirgendwo anders platziert werden können. «Üblich ist, dass alle militärischen Hunde nach ihrer Dienstzeit neu platziert werden, wann immer es geht», so ein Sprecher des Verteidigungsministeriums gegenüber der Daily Mail. «Leider gibt es aber Fälle, in denen sie eingeschläfert werden müssen. Für ihr eigenes Wohl musste dies hier geschehen.»
Hundefreund William
Der Sprecher betonte, Brus und Blake seien RAF-Wachhunde gewesen und keine Personenschützer für Prinz William. Sie seien allerdings Teil eines Pakets erhöhter Sicherheitsmassnahmen für die Zeit gewesen, während der der blaublütige Rettungsflieger Dienst auf der Basis tat. William habe nicht persönlich mit ihnen gearbeitet.
Dass dieser selbst Hunde mag, ist bekannt. Er und Kate liessen sogar ihren Spaniel Lupo den Namen ihres Sohnes George aussuchen: Sie verstreuten Dutzende von Zetteln mit Namen auf dem Boden. Danach durfte Lupo mit der Pfote einen Namen «aussuchen».
(L'essentiel Online/trx)