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Provinz LuxemburgRaser brettert mit 208 km/h durch die 90er-Zone
ATTERT – Ein 35-jähriger Wiederholungstäter ist zu 60 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden, nachdem er nahe der luxemburgischen Grenze deutlich zu schnell unterwegs war.

Ein Autofahrer aus Léglise in der belgischen Provinz Luxemburg ist zu 60 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden, weil er mehr als 100 Stundenkilometer zu schnell unterwegs war, wie L'Avenier am Montag berichtete.
Der 35-jährige Autofahrer fiel dabei nicht zum ersten Mal auf, sondern wurde schon mehrfach wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen verurteilt. Diesmal war er in Attert auf der N4 nahe der luxemburgischen Grenze mit 208 Stundenkilometern unterwegs – bei erlaubten 90.
(L'essentiel)