Alina MerkauSat-1-Moderatorin nimmt eine Auszeit und schon hagelt es Kritik
Drei Monate lang nahm sich Moderatorin Alina Merkau eine Auszeit vom «Sat-1-Frühstücksfernsehen». Bei den Zuschauenden kam die Pause nicht gut an.
- von
- Katrin Ofner
Alina Merkau ist zurück im «Sat-1-Frühstücksfernsehen».
Drei Monate nahm sich die 36-Jährige eine Auszeit vom TV.
Bereits im Dezember flog sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in die Ferien.
Auf Instagram zeigte sich Alina Merkau in den letzten Wochen in Afrika am Strand oder in den österreichischen Bergen. Die Moderatorin hat sich im Dezember eine dreimonatige Auszeit von ihrem Job beim «Sat-1-Frühstücksfernsehen» genommen, um mit ihrer Familie um die Welt zu reisen und eine Pause vom Berufsalltag einzulegen. Einigen ihrer Followerinnen und Follower stößt dies jedoch sauer auf.
«Kohle passt, oder?», «Schön, wenn man nicht arbeiten muss …», «Da sieht man, wer das Geld hat» und «Arbeiten jetzt eingestellt, oder wie?» sind nur einige Kommentare, die unter Alinas letzten Postings zu lesen sind. Daneben finden sich aber auch Fans, die die 36-Jährige und ihre Auszeit in Schutz nehmen. So schreibt eine Userin: «Ich werde nie verstehen, mit welchem Recht Menschen andere angehen. Jeder kann doch tun und lassen, was er will.»
Alina Merkau nimmt Stellung zur Kritik
Mittlerweile ist die Berlinerin wieder zurück und morgens im TV zu sehen. Das erklärte sie auf Instagram und nahm dabei gleich Stellung zur Kritik. «Ich habe mir keine Auszeit genommen, weil ich weg vom ‹Sat-1-Frühstücksfernsehen› wollte, sondern um Familienzeit zu genießen. Das war das letzte Mal, dass wir das so frei machen konnten, bevor meine Tochter in die Schule kommt», rechtfertigt sich Alina.
Obwohl sie die letzten drei Monate extrem genossen habe, freue sie sich auf die Rückkehr ins Studio. «Ich habe einen Job, der mir wahnsinnig viel Spaß macht», legt sie im Interview mit T-Online.de nach.
Drei Monate Pause vom Job – ok?