FamilienglückSo süß kümmern sich Yeliz und Jimi Blue um ihr Kind
Nachdem das Ex-Paar das Adventswochenende zusammen verbracht hat, postet die Reality-TV-Darstellerin süße Papa-Tochter-Momente auf Instagram.

Als wenige Wochen vor der Geburt der kleinen Snow Elanie ein unschöner Trennungsstreit zwischen Yeliz Koc (28) und Jimi Blue Ochsenknecht (29) ausgebrochen ist, hätte wohl noch niemand erahnen können, dass das Ex-Paar nur wenig später im gemeinsamen Familienglück schwelgt. So haben die Reality-TV-Darstellerin und der Promispross gerade das erste Adventswochenende zusammen verbracht. Nun postet Yeliz auf Instagram süße Papa-Tochter-Momente.
In mehreren Video-Sequenzen ist zu sehen, wie Jimi Blue das zwei Monate alte Baby mit «Schhh»-Geräuschen und sanften Wipp-Bewegungen beruhigt, während sie im Kinderwagen, neben ihm oder auf seiner Brust liegt. Bei den kurzen Clips handelt es sich um eine Reaktion auf einen Kommentar einer Insta-Userin, die schreibt, dass Bonbons nach der Geburt ein absolutes Muss seien, denn: «Durch das ganze ‹Schhh› hatte ich so einen trockenen Hals.» Yeliz antwortete darauf: «Das berühmte ‹Schhh›. Lachen uns immer kaputt nach 20 Minuten ‹Schhh›.»
Jimi darf kommen wann er will
Vergangene Woche verriet die ehemalige «Bachelor»-Kandidatin in ihrer Insta-Story, dass es für Ex-Freund Jimi keine festen Besuchszeiten gebe. Vielmehr könne der Schauspieler und Sänger «kommen wann er will und bleiben solange er will». Anhand der Social-Media-Beiträge der beiden kommt dies ganz schön oft vor. So wurde bereits über ein Liebescomeback spekuliert.
Als ein Fan sie Mitte November nach ihrem Beziehungsstatus fragte, antwortete Yeliz jedoch mit einem Zitat, das auf Deutsch übersetzt heißt: «Es ist besser Single zu sein, als für selbstverständlich genommen zu werden.»
Obwohl Yeliz und Jimi Blue angeblich noch immer getrennt sind, dürfte es viele bereits überraschen, dass die beiden friedlich Co-Parenting betreiben. So war eine Zeit lang unklar, ob sie ihn überhaupt an der Geburt teilhaben lässt. Schlussendlich durfte Jimi Blue jedoch vier Stunden der Geburt miterleben.
(L'essentiel/Stephanie Vinzens)