Pocher am Opernball – «Sowohl großkotzig als auch rassistisch»

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Pocher am Opernball«Sowohl großkotzig als auch rassistisch»

Auch Tage nach dem Opernball dürfte Mörtel Lugner noch schlaflose Nächte haben. Die Wahl seiner Gäste war dieses Jahr eher unglücklich - nicht zuletzt auch wegen Oliver Pocher.

Wir fassen zusammen: Ein Stargast konnte nicht kommen, in einer Loge wurde geprügelt und Kim Kardashian wollte keinen Walzer tanzen. Das ist grob das, was nach dem Opernball am Donnerstagabend zu lesen war. Einige Tage später reißen jedoch die Diskussionen über weitere Skandale nicht ab. Nun berichten auch die amerikanischen Medien über den Wiener Opernball. Der Grund: Comedian Oliver Pocher soll Kim Kardashian und ihre Mutter Kris Jenner rassistisch beleidigt haben. Pocher soll zu Jenner gesagt haben, dass sie wohl nur Walzer tanzen würde, wenn der Song «N****s in Vienna» laufen würde - als Abspielung auf Kanye Wests Song «N****s in Paris».

Shitstorm in den USA wegen Pocher

Ein Blogger von Wetpaint.com schreibt gar: «Diese Storys nehmen uns den Glauben an die Menschlichkeit. Wir lieben es, Kim zu hassen, aber die neuesten Meldungen aus Wien lassen uns voll hinter Kimmy K stehen und das Niveau hinterfragen, das erforderlich ist, um einen Opernball zu besuchen.»

250'000 Euro Gage

Video: Das Interview, das die Gemüter erhitzt.

(L'essentiel/sda)

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