Luxemburg – Tod einer Frau aus Hospiz in Hamm wird untersucht

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LuxemburgTod einer Frau aus Hospiz in Hamm wird untersucht

HAMM – Die Staatsanwaltschaft Luxemburg hat nach dem Tod einer 95-jährigen Bewohnerin des Hospizes die Einleitung eines gerichtlichen Ermittlungsverfahrens beantragt.

Der Tod einer 95-jährigen Bewohnerin des Hospiz Hamm wird untersucht.

Der Tod einer 95-jährigen Bewohnerin des Hospiz Hamm wird untersucht.

Editpress/Isabella Finzi

Die Staatsanwaltschaft Luxemburg ist am Sonntag, den 21. November, über den Tod einer 95-jährigen Frau in Kenntnis gesetzt worden, die im Hospiz Hamm wohnte, wie sie in einer Mitteilung informiert. Ihr Tod soll nun untersucht werden.

«Um die genauen Umstände des tödlichen Zwischenfalls zu ermitteln, in den ein anderer Bewohner des Hospizes – ein 73-jähriger Mann mit Demenz – verwickelt sein könnte, hat die Staatsanwaltschaft Luxemburg die Eröffnung einer gerichtlichen Untersuchung beim Untersuchungsrichter in Luxemburg beantragt», heißt es weiter.

Die Staatsanwaltschaft möchte darauf hinweisen, dass jede Person, gegen die ein Ermittlungs- oder Strafverfahren eingeleitet wird, als unschuldig gilt, solange ihre Schuld nicht durch eine endgültige Entscheidung des zuständigen Hauptgerichts festgestellt wurde.

(L'essentiel)

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