#SleepinginairportsUnglaublich, wie manche Menschen schlafen können
Am Flughafen zu übernachten ist ein Horror. Einige werden dabei gezwungenermaßen richtig erfinderisch, wie sich in den sozialen Medien zeigt.

Man hat den Anschlussflug verpasst, hat sich für das Billigticket und damit die schlechtere Verbindung entschieden oder kam schlichtweg nicht darum herum: Es gibt viele Gründe, weshalb man zu einer Nacht am Flughafen gezwungen wird. Dann heißt es: Entweder Kaffee trinken und wach bleiben oder ein halbwegs gemütliches Plätzchen finden, wo man wenigstens ein paar Stunden dösen kann.
Da die Möglichkeiten meist begrenzt sind, ist Kreativität gefragt. Und daran mangelt es vielen nicht: Auf der Instagram-Seite Sleeping in Airports und unter dem gleichnamigen Hashtag finden sich Bilder von Reisenden, die sich für eine Nacht am Flughafen einrichten.
Viele begnügen sich mit dem Boden oder basteln sich aus Koffern ein improvisiertes Bett. Andere wagen sich auf der Suche nach einer flachen Unterlage sogar aufs Gepäckband oder schlummern auf dem Surfbrett ein.
Beneidenswert, wie sich manche an den verrücktesten Orten und in den unmöglichsten Positionen ins Land der Träume verabschieden können. Richtig glücklich sehen trotzdem nur diejenigen aus, die einen passenden Spot für ihre Hängematte gefunden haben.
Tipps für eine Nacht im Terminal gibt es übrigens bei Sleepinginairpots.net. Die Website hat Schlafmöglichkeiten in Flughäfen rund um die Welt gesammelt und gibt Ratschläge, wie man auch außerhalb von Lounges und Airport-Hotels ein Auge zutun kann. So wird beispielsweise empfohlen, Wolldecke und Mütze im Handgepäck mitzunehmen.
Welche Tipps haben Sie für eine Nacht am Flughafen? Verraten Sie es uns in den Kommentaren!
(L'essentiel/sei)