US OpenEin drittes Bier auf ex blieb dem «Beer Girl» verwehrt
In den letzten beiden Ausgaben des Tennisturniers sorgte die junge Dame für Furore, indem sie – auf dem Video-Würfel präsentiert – jeweils ein Bier gekonnt herunterstürzte. Ein dritter Anlauf in diesem Jahr war nicht erfolgreich.

- von
- Adrian Hunziker
Letztes und vorletztes Jahr gingen Videos viral, wie US-Open-Fan Megan Lucky ein Bier sehr schnell leerte. Weniger als acht Sekunden brauchte sie, um den Becher zu leeren. In diesem Jahr geht die Meldung viral, dass sie es ein drittes Mal versuchte, die Veranstalter aber etwas dagegen hatten.
Lucky hat auf Instagram 114.000 Follower und das Video, das den Vergleich zwischen 2021 und 2022 darstellt, wurde über sechs Millionen Mal gelikt. Dennoch kam es nun nicht zu einem dritten Anlauf beim «Beer Chugging», wie sie in einem Video auf Instagram berichtet.
Die 27-Jährige gab ihren Fans eine Antwort auf die Frage, weshalb sie denn nicht wieder zu sehen war. Die US-Amerikanerin, die Yoga-Lehrerin und Life-Coach als ihre Berufe angibt, weiß selbst nicht, wieso sie dieses Mal nicht gezeigt wurde. «Ich war am US Open, aber aus irgendeinem Grund ließen mich die Verantwortlichen nicht auf den Jumbotron (den riesigen Video-Würfel im Zentrum des Stadions, Red.)». Ihr sei keine Begründung gegeben worden.
Lucky denkt noch lange nicht über einen Rücktritt nach
«Ich hatte dennoch viel Spaß und habe mich damit abgefunden. Ich weiß, dass das Universum Pläne für mich bereithält», erklärte sie weiter. Lucky denkt nicht daran, mit dem Bierexen aufzuhören, sie werde das an einem anderen Event schon bald nachholen, sagte sie weiter. Und zum Abschluss bilanzierte sie: «Das ist nicht das Ende des ‹Beer Girls›.»
Lucky gab in einem früheren Interview bekannt, dass es dank dieser Bier-Videos zur Zusammenarbeit mit mehreren Alkoholmarken gekommen sei, mit ihren Aktionen habe sie aber bisher kein Geld verdient. Deshalb poste sie nun mehr auf Social Media.
Kanntest du die Bierkönigin?
«Beer Chugging» ist im Rahmen von Sportveranstaltungen in den USA nichts Ungewöhnliches. Legendär sticht hierbei der Wrestler Stone Steve Austin hervor, der auch gerne mal seine Meinung zu den «Künsten» seiner Sportlerkollegen abgibt.