Wegen Hollande-AffäreValérie Trierweiler ins Krankenhaus eingeliefert
Die angebliche Affäre des französischen Präsidenten François Hollande schlägt seiner Partnerin derart aufs Gemüt, dass sie ins Krankenhaus musste.
Die Gerüchte um eine angebliche Geliebte des französischen Präsidenten François Hollande machen dessen Lebenspartnerin Valérie Trierweiler sehr zu schaffen. Die Première Dame musste am Freitag ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Ärzte haben ihr Ruhe und Erholung verordnet.
Wie die französische Zeitung «Le Parisien» schreibt, sei Trierweiler geschwächt und schwer mitgenommen von der möglichen Affäre ihres Gefährten. Das Klatschmagazin «Closer» hatte berichtet, dass Hollande eine Geliebte haben soll. Hollande soll regelmäßig die 41-jährige Schauspielerin Julie Gayet in ihrem Appartement besuchen. Beweisfotos sollen zeigen, wie der 59-Jährige auf einem Moped in der Nacht durch Paris fährt, um heimlich Gayet zu besuchen.
Nach den Enthüllungen des Magazins hat François Hollande rechtliche Schritte angekündigt. Das Präsidenten-Paar brauche ein paar Tage, um die Situation zu klären. Für den Dienstag hat Hollande eine mit Spannung erwartete Pressekonferenz angekündigt. Es wird damit gerechnet, dass bis zu 500 Journalisten anwesend sein werden.
(L'essentiel Online/bee)