Dakota Johnson – «Will in Sexszenen keine Unterwäsche sehen»

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Dakota Johnson«Will in Sexszenen keine Unterwäsche sehen»

Mit der Verfilmung der «Fifty Shades»-Romane ist Dakota Johnson zum Star geworden. In einem Interview verrät sie jetzt, wie sie Nacktszenen angepackt hat.

Hunderttausende Luxemburger Kinogänger haben sie schon nackt gesehen: Mit der Verfilmung des Bestellers «Fifty Shades of Grey» ist Dakota Johnson in Hollywoods oberste Liga aufgestiegen – und gab dabei viel von sich preis. In einem Interview mit der amerikanischen «Vogue» spricht die 27-Jährige über ihre Beziehung zu Co-Star Jamie Dornan (34) und verrät, was sie von Nacktheit vor der Kamera hält.

Dakota Johnson über die Arbeit mit Jamie Dornan: «Ich habe mit Jamie so lange und so unglaublich nahe zusammengearbeitet. Was für ein Risiko! Ich meine: Was, wenn er sich als totales Arschloch entpuppt hätte? Wenn ich mich sicher fühle, dann kann ich alles spielen.»

Über Nackheit: «Ich will in Sexszenen niemandem in BH oder Unterwäsche sehen. Lasst uns ehrlich sein: Menschen sind nackt, wenn sie Sex haben.»

Über BDSM: «Es gibt in diesem Bereich ein paar sehr schicke Straßen. BDSM kann sehr schön und geschmackvoll sein, die Produkte sehr luxuriös.»

Über Sexualität: «In Amerika wird das Thema Sex immer noch tabuisiert. Ist der Orgasmus nicht Gottes Geschenk an uns Menschen?»

Über ihre Rolle als Anastasia Steele: «Die Frau ist krass. Sie ist hyperintelligent und hypersexuell. Sie ist tough und sehr liebevoll. Sie vereint verschiedene Aspekte, die normalerweise in einer einzelnen Person keinen Sinn ergeben.»

Die Promo-Maschinerie für Teil 2 des Erotik-Blockbusters läuft derzeit auf Hochtouren. Und so hat sich auch Jamie Dornan jüngst zu ein paar wichtigen Fragen geäußert.

Jamie Dornan über Nacktheit: «Es ist immer komisch, Sexszenen zu drehen. Besonders aber, wenn sie angezogen in der Dusche beginnen. Das Nacktsein ist mir egal, wenn das von mir als Schauspieler verlangt wird. Ich bin überhaupt nicht prüde, solange sie mir noch etwas Würde lassen.»

Über BDSM: «Ich habe vor dem Dreh keine Ahnung gehabt von Sadomaso. Es törnt mich nicht an.»

Über Sexualität: «Ich urteile nie über die sexuellen Vorlieben anderer. Was einen antörnt, ist jedem selbst überlassen. Es gibt eine Million Arten, sexuelle Befriedigung zu finden.»

(L'essentiel/fim)

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