Olympisches KomiteeZwölf neue Sportler sind im Luxemburger Elitekader
Luxemburg – Das nationale olympische Komitee (COSL) hat zwölf neue Sportler in seinen Elitekader aufgenommen. Sieben der vorigen sind in diesem Jahr nicht mehr dabei.
- von
- Tom Vergez

Welche Sportler für das Jahr 2023 im Elitekader sind, hat das nationale olympische Komitee (COSL) bekanntgegeben. 55 Sportler und drei Mannschaften gehören dem Kader für das Jahr 2023 an, zwölf davon sind neu: Pola Giorgetti (Karate), Tessy Gonderinger (Tischtennis), Jeanne Lehair (Triathlon), Ben Moes (Bogenschießen), Victoria Rausch (Leichtathletik), Kim Schmidt (Badminton) sowie die 4x100 Meter Schwimmstaffel.
In den Förderkader kommen Eva Daniëls (Triathlon), Vivien Henz (Leichtathletik), Ruben Querinjean (Leichtathletik), Marie Schiltz (Gespannfahren) und Luc Wirtgen (Radsport).
Sieben Sportler nicht mehr dabei
Mehrere bekannte Namen sind dieses Jahr nicht mehr im Kader – entweder wegen ihres freiwilligen Rückzugs, oder weil sie die vom COSL festgelegten Kriterien nicht mehr erfüllen. Dazu gehören: Oliver Gorges (Triathlon), Julie Meynen (Schwimmen), Mandy Minella (Tennis), Sören Nissen (Radsport), Monique Olivier (Schwimmen), Fabienne Schaus (Radsport), Yves Thiltgen (Schießen) und die Tennis-Nationalmannschaft der Frauen.
Der Motorradfahrer Chris Leesch und die Tennisspielerin Marie Weckerle sollen von individuellen Entwicklungsmaßnahmen profitieren.